Gutes Training mit Ferro, interessante Inputs für die Offensive:

Aufstellung 2-1-1-1

Die beiden vordersten (Stürmer) machen den Raum auf, damit eine Auslösung über die Seite möglich ist. Die beiden hintersten (Verteidiger) lösen über die Seite aus indem sie mit Ball nach vorne laufen und einen Doppelpass mit dem zurücklaufenden Flügel versuchen. Zug in Richtung Tor und Abschluss. Vor dem Tor jeweils ein Spieler als "mäsk" vor dem Torhüter

Ach und übrigens:

Strub 0 : 5 Nold - und zwar Gegentore

;-)

Brügger Yann, Brand Lukas 5Fr. Danke!

Ambühl Benjamin 5Fr., Wegmüller Simon 5Fr. Danke! Denkt daran die Bussen noch zu zahlen!

Brand Lukas 20 Fr., Wegmüller Simon 5 Fr. Danke!

Wälchli Hanspeter 5 Fr Danke!

Walther Simon 5Fr. Danke!

Hänni L. 5Fr. Danke!ds wienachtsässe zausch öpe de du wed so witermachsch;) jänu üs söus rächt si ;)

Begré, Ambühl, Hänni L. 5 Fr, Danke!

Wegmüller, Krenger 5Fr. Danke!

Physioball Woche 24

Krafttraining, kurze Schnelligkeit, Fussball. Einsatz war gut, aber auf kommenden Freitag hin noch zu verbessern. Erwünschenswert wäre ein vermehrt selbständiges Krafttraining zu Hause... P.S.: Wer hat das zweite Tor im Fussball geschossen?

Danke Hänni, weitere 5 Fr. Hallensachen trotzdem mitnehmen, 1GF braucht nahcher noch Spieler.

Danke Schwab 5 Fr.

Der füdliblutte Wahnsinn! Zumba,zumba stand heute auf dem Programm. Eingefädelt von unserer Lieblingsspielerfrau Natascha Hänni (ja so heisst Täschi wirklich), stand da plötzlich ein Apparat von einem Mann vor uns. Es folgten 90 schweisstreibende Minuten, wobei sich vor allem Wüeti als Tanztalent herausstellte. Die restlichen Spieler vermochten eher weniger zu überzeugen. Wüeti hat halt auch die besten anatomischen Voraussetzungen. Nach einem lustigen und lehrreichen Training bleibt die Frage: Hat dieser Mann wirklich solche Oberarme von Zumba? Fragen sie seinen Arzt oder Apotheker.

Nach einer 45- minütigen Physio-Ball Session und eingebauten Schnelligkeitsübungen, fand nahe des Wankdorf- Stadions das zweite Wunder von Bern statt. Bei strömendem Regen und schlechten Bedingungen gelangen Frehner 5! Tore in einem Fussballspiel. Was wäre wenn er im Unihockey so treffen würde, mag sich der geneigte Leser fragen. Nun wir trauen ihm das für die kommende Saison sicherlich zu, ist er doch ein typischer Offensiv- Wadenbeisser! Schade nur, dass die F**** aus dem eleven nicht gesehen hat wie gut Lorenz Fussball spielt, sie hätte ihm sicher ein Cola spendiert!

Merci ds dr Lukas Hänni widr d Teamkasse ungrstützt...

Lorin Begré Yann Brügger Raphael Kohler Mathias Krenger Benjamin Meyer Lorenz Mühlematter Joël Rosolen Loïc Schwab Marco von Gunten Benjamin Ambühl Clemens Strub Hanspeter Wälchli Simon Wegmüller

Haben sich bis 00:00 eingetragen, der Rest nicht! 5.- CHF, Merci!

An- bzw. abgemeldet bis 00:00 Uhr waren:

Lorin Begré Yann Brügger Raphael Kohler Mathias Krenger Timo Kummer Lorenz Mühlematter Joël Rosolen Hanspeter Wälchli Simon Walther Lukas Hänni Benjamin Meyer Loïc Schwab

Der Rest 5.- CHF Danke!

Ich bin stolz auf das Team, dass es trotz meiner anfänglichen Abwesenheit hart an der Physis gearbeitet hat - das ist nicht selbstverständlich. Im Fussball zeigte sich dann, wer das Krafttraining noch nicht so gut verträgt. Das anschliessende 4-3-2-1-Spiel wurde dann zum "Töter". Speziell hervorzuheben gilt es die wunderschönen Tore von Clemens Strub, einem jungen Nachwuchstalent aus Hauenstein-Ifenthal. Er hat sich sogar im 1 gegen 4 nicht lumben lassen und die verblüffte Verteidigung inklusive Torhüter mit einem satten Schuss ins hohe linke Eck überrascht. Das ist ein Goalgetter!

Simon Walther verdient den Pechvogel-Award. Er verletzte sich am Fuss nach einer unglücklichen Aktion im Fussball. Gute Besserung!

TEKO-Cup 2011 - Mankos aufgezeigt

Die Bern Capitals U21 haben heute am TEKO-Cup in Olten teilgenommen. Die meisten Teams an diesem GF-Turnier spielen eigentlich auf dem KF, sind aber umso gefährlicher vor dem Tor. Genau diese Gefährlichkeit hat den Capitals über weite Strecken gefehlt. Falsch! Gefährlich war es scho, aber es wurde nicht genutzt. So spielte man in der Vorrunde gegen vermeintlich schwächere Gegner unentschieden oder gewann mit einem Tor Vorsprung.

Das Viertelfinale wurde zur Zitterpartie und konnte mit einem knappen 3:2 gewonnen werden. Das Halbfinale war ebenfalls lange ausgegelichen, jedoch zeigte der UHC Trimbach, späterer Turniersieger, die bessere Chancenauswertung und Coolness. Genau diese hat den U21-Junioren gefehlt.

Schlussendlich gewann die Mannschaft den dritten Platz mit teils unglaublich schön herausgespielten Toren. Ist die Lockerheit der Verbissenheit gewichen, ist auch die Chancenauswertung deutlich höher.

Gratulation zum 3. Platz. Die zwei fehlenden Plätze bis zur Spitze müssen wir im Sommertraining und vor allem in der Halle wettmachen.

Hallentraining mit 6:2 und Spiel

Mittwoch Training auf der Allmend

Zuerst gab es ein paar Hügelsprints und Rumpftraining, bevor es in den spielerischen Teil mit Unihockey auf dem Rasen und Fussball. Es gab einige unglaubliche Szenen, welche aber schwierig zu erklären sind... (Yann, Mäthi, etc.). Schlussendlich wurde ein Fussballspiel auf dem grossen Feld ausgetragen. Es ähnelte zum Teil Szenen aus Braveheart, einfach ohne Liebesgeschichte.

Wahnsinn! Capitals drehen Spiel in Eggiwil und holen drei Punkte.

Wiederum bot ein Spiel der U21- Junioren Unterhaltung der Extraklasse. Ein Spiel mit vielen Torchancen, harten Zweikämpfen und mehrmaligem Führungswechsel endete schlussendlich mit 7:6 für die Hauptstädter. Es war ein Spiel mit sehr grossem Unterhaltungswert.

Die Berner reisten stark ersatzgeschwächt nach Zollbrück. Trotzdem waren die Berner guten Mutes die Siegesserie gegen Eggiwil auszubauen. Die Hauptstädter begannen in der Defensive ruhig, schalteten aber blitzschnell in die Offensive um. Bereits in der zweiten Minute war es Kummer, der nach einem wunderbaren Konter nur den Pfosten traf. Das Spiel war definitiv lanciert. Nachdem sich die zweite Linie in der Eggiwiler Platzhälfte festgesetzt hatte, war es Krenger der nach einem schönen Zuspiel von Cueni den ersten Treffer erzielte. Noch im Freudetaumel gelang den Emmentaler ein Konter, den sie zum Ausgleich nutzten. Kurze Zeit später erkämpften sich Kummer und Kohler gemeinsam einen Ball hinter dem gegnerischen Tor. Kohler passte vors Tor und Wüthrich schob zur abermaligen Führung ein. Leider wurden die Capitals in der Defense nun ein wenig nachlässiger und es folgten noch zwei ärgerliche Gegentore. Das erste Drittel endete somit mit einem 2:3 Rückstand.

Im zweiten Spielabschnitt passierte lang nichts, bis die Eggiwiler knapp nach Ablauf einer Caps- Strafe die Führung ausbauten. Wieder in Unterzahl waren es aber die Capitals, welche nach einem Vorstoss von Guntens verkürzen konnten. Ärgerlicherweise gelang den Hausherren trotzdem noch ein Powerplaytor. Im zweiten Drittel schienen die Hauptstädter ein wenig schläfrig und es gelang ihnen nicht sich hundert prozentig aufs Wesentliche zu konzentrieren.

Im letzten Drittel begannen die Berner mit stärkerem Pressing und es gelang die Emmentaler zu verunsichern. Ausserdem setzten die Coaches Haemmig/Krenger mit der Einwechslung von Torhüter Wälchli ein Zeichen. Nach einem sehr schönen, direkt gespielten Angriff schoss Kohler den Anschlusstreffer. Die Capitals waren zurück im Geschehen. Die Spieler unterstützten sich super und jeder merkte, dass da noch Punkte drin lagen. Neun Minuten vor Spielende erhöhte Eggiwil noch einmal, doch nur wenige Sekunden später konnte Chételat mit einem Knaller seinen ersten Saisontreffer verbuchen. Die Hauptstädter waren jetzt klar überlegen. Kohler traf nach einer klugen Freistossvariante wiederum nur Aluminium und die Zeit schien den Capitals davon zu laufen. Als 140 Sekunden vor dem Ablauf des Spiels mit Cueni auch noch ein Caps- Spieler auf die Strafbank musste, glaubten wohl nur noch die grössten Optimisten unter den zahlreichen Zuschauer an eine Wende. Nach einem Time Out schickten die Coaches trotz Unterzahl, die Powerplay- Formation aufs Feld und befahl Angriff total. Und was kaum einer zu hoffen wagte, traf ein. Nach einem Schuss von Staub, stand Kummer goldrichtig und murkste den Ball zum Ausgleich über die Linie. Wer jetzt dachte die Berner gäben sich mit einem Unentschieden zufrieden sah sich getäuscht. 43 Sekunden vor dem Ende gaben die Unparteiischen einen Penalty für die Hauptstädter. Kummer trat an und traf souverän. Die Halle explodierte förmlich. Die Eltern haute es von ihren Sitzen und die Caps- Spieler befanden sich im kollektiven Freudedelirium. Ob dieses Wort existiert weiss ich nicht, aber es passt halt so schön. Die letzten Sekunden verstrichen und die Berner haben wieder einmal Charakterstärke gezeigt. Trotz vielen Rückschlägen in dieser Saison lebt die Mannschaft. Ob es noch reicht den angestrebten 8. Platz zu ergattern erfahren Sie spätestens nächstes Wochenende. Im letzten Heimspiel der Qualifikation ist Unihockey Fribourg zu Gast. Wem Nervenkitzel gefällt ist dort sicherlich am richtigen Ort. Helft uns die Wankdorfhalle zu einem Tollhaus zu machen. Telegramm

UHT Eggiwil – Bern Capitals 6:7 (3:2/2:1/1:4)

BOE Zollbrück SR: Brüderli/Misteli Tore: 10. Krenger (Cueni) 0:1. 12. Rüfenacht (Schär) 1:1. 14. Wüthrich (Kohler) 1:2. 19. Antener (Bättig) 2:2. 20. Rüfenacht 3:2. 31. Flückiger 4:2. 37. Von Gunten (Staub) 4:3. 38. Flückiger 5:3. 45. Kohler (Wüthrich) 5:4. 52. Thuner 6:4. 53. Chételat (Kummer) 6:5. 59. Kummer (Staub) 6:6. 60. Kummer 6:7. Strafen: Bern Capitals 5 x 2 Minuten (2 x Cueni, 2 x Kummer, Wüthrich) , Eggiwil 3 x 2 Minuten Bemerkungen: Bern Capitals ohne Wespi (abwesend), Keller (U18), Hänni S. (verletzt), Meyer (Rücktritt), Nacht (Ausland), Scheidegger (abwesend), Walther (verletzt). Hänni L. und Frehner (nicht eingesetzt). Bern Capitals: Nold, ab 40. Wälchli, Kummer, Cueni, Krenger, Chételat, Kohler, von Gunten, Frehner, Hauser, Staub, Kipfer, Walther, Meyer, Wüthrich, Ambühl, Hänni L.