Kurzbericht Senioren-Gala-Wetter blieb trocken -stop- trotz herausragender taktischer Einstellung des Teams kein Weiterkommen im VS-Cup -stop- Favoritenrolle für Mittwoch los -stop- alle gesund geblieben und vor allem gut gegessen und getrunken-stop-Ein BRAVO dem Kochteam  um Terry....Weiter so!

Kurzbericht Senioren-Gala-Wetter blieb trocken -stop- trotz herausragender taktischer Einstellung des Teams kein Weiterkommen im VS-Cup -stop- Favoritenrolle für Mittwoch los -stop- alle gesund geblieben und vor allem gut gegessen und getrunken-stop-Ein BRAVO dem Kochteam  um Terry....Weiter so!

Das mit Spannung erwartet Spiel zwischen den Senioren des FC Termen-Ried-Brig und den alten Hasen vom FC Naters wurde zum erwarteten Schaulaufen der Natischer Ü32.

Während den gesamten Spielzeit - ausgenommen der Halbzeitpause - vermochten die Termer nie das Tempo der Natischer mitzugehen. Einziger Schwachpunkt im Team der Natischer war Torhüter Walker, welcher immer wieder mit einer Unzahl an Unsicherheiten seine Vorderleute zum Kopfschütteln veranlasste. Am Schluss konnten die Natischer einen verdienten 2: 1 Sieg bejubeln. Anhand er Jubelszenen war nur zu erahnen, was sich 24 Stunden  später in Berlin abspielen würde. 

Wie Pascal Ebener und der als neuer Obmann gehandelte Terryinhio voraussagten, gewann der FC Bayern das Tripple. 

Der Verfasser dieses Spielberichtes wird in Zukunft seine Fussballschuhe seinem Sohn überlassen. Wenn nach Fussballspielen die Gelenke mehr schmerzen als der Kopf ist das definitiv ein Zeichen, entweder seinen Gelenken weniger Gewicht aufzulasten oder die Sportart zu wechseln. Ich möchte allen für die angenehme Zeit bei den Senioren danke sagen. Ihr seit eine Supertruppe, welche auch für die echte Seniorenrolle beim FC Naters bereit wäre. Leider wird das nicht so anerkannt. Diese Bemerkung erlaube ich mir nach mehr als 30 Jahren FC Naters. Möchte aber an dieser Stelle Sascha danken. Sascha hat das Ruder in die Hand genommen und gehandelt. Er hat dafür gesorgt, dass der FC Naters eine kollegiale und schlagkräftige Seniorentruppe stellt. Hierfür herzlichen Dank.

In diesem Sinne bezahle ich gerne meinen letzten Aktivbeitrag und wünsche Euch allen einen tollen Sommer und auf dem beruflichen und privaten Werdegang alles Gute. Selbstverständlich freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Euch abseits des grünen Rasens.

Euer neuer Passiv-Senior *4

Pascal

Wer die Tore nicht schiesst...

Nach dem Erfolgserlebnis gegen den Meisterschafts-Mitfavoriten aus Leukerbad waren die Erwartungen vor dem Spiel gegen den FC Salgesch im Umfeld und innerhalb der Teams des FC Naters imens hoch. Es sollte sich ein Spiel mit sehr hohem Tempo und Intensität entwickeln. Eine alte Fussballerwahrheit - wer die Tore nicht schiesst, bekommt diese - sollte sich in Verlaufe des Spiels wieder einmal bestätigen. Die ersten 20 Minuten waren die Natischer Senioren klar spielbestimmend und dominierten den Gegner nach Belieben. Nach dem Führungstreffer durch Goalgetter Pfaffen musste Decurtins nach herrlichem Zuspiel von Summermatter nur noch einschieben. Die hochverdiente 2-0 Führung weckten die Geister der Mittelwalliser jedoch auf. Angeführt von einem überragenden Pasener Ebescal konnten die Salgescher in der Folge das Spieldiktat an sich reissen und innert 10 Minuten den Ausgleich realisieren. Ebescal verstand es immer wieder gekonnt, die Salgescher durch gut getimte Vorlagen in Ballbesitz zu bringen. Sehenswert auch der 2-1 Anschlusstreffer der Salgescher. Der ominpräsente Ebescal konnte im 16 Meter - Raum eine Hereingabe erlaufen und am hervorragend reagierenden Natischer Keeper einschieben. Nicht auszudenken, was Ebescal zu leisten im Stande wäre, wenn er nicht die Doppelbelastung Spielbericht & Spieler zu verkraften hätte. Die Natischer Hintermannschaft - es sollte der einzige Aussetzer des Spiels sein - war wohl noch mit den Gedanken bei Dario Studer, welcher sich intensiv am Spielfeldrand auf den Seniorenausflug vorbereitete. Nichts des zu Trotz gelang Sturmtank Decurtins der vorübergehende Führungstreffer zum Pausenstand von 3-2. Zur Enttäuschung der zahlreich mitgereisten Salgescher Zuschauer konnten die Natischer den Vorsprung in die Pause retten. In der 2. Halbzeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Ein Wechselbad der Gefühle musste Dario Studer über sich ergehen lassen - ein Bier, dann der Ausgleich - zweites Bier, dann die Salgescher Führung, dritte Bier und schon wieder eine Glanzparade von Christter Lochian - effektiv kein einfacher Abend für den OK-Präsidenten vom Seniorenausflug 2012. Die Anschlusstreffer von Decurtins zum 5-3 und Summermatter zum 6-5 beantworteten die Salgescher mit schier unhaltbaren Gewaltsschüssen auf das Natischer Tor. Als Randnotiz darf man festhalten, dass die Leistungssteigerung von Lowa und Summermatter Anlass zur Hoffnung gibt, dass man in den kommenden schweren Spielen auch resultatmässig wieder erfolgreich sein kann. Im Natischer Lager wird man nach dem Rückschlag im Meisterschaftsrennen sich nun voll auf den Seniorenausflug mit dem Bulgarischen Top-Duo konzentrieren. selbst Stunden nach Spielende, Marco mag schon in St.Niklaus angekommen sein - waren die Natische Gemüter noch so aufgewühlt, dass seitens der Presse keine Stimmen der Spieler einzuholen war. Einzig der rekonvalenze Dario Studer wusste mit geballter Fachkompetenz das Geschehen am Dienstag Abend auf den Punkt zu bringen:"D`Onkla heint en enz Freid khä und die Tantini heint gschümut" - et voilà. Über das Comeback von Dario Studer, welcher an allen Ecken und Enden vermisst wird, kann nur spekuliert werden. Gemäss Aussagen von Teamarzt Stuido Guter wird Dario schon bald mit dem Mannschafttraining beginnen können. Nachdem der Trainingsrückstand aufgeholt sein würde, so könnte man im Mai 2023 mit dem Comeback des wahren Goalgetter rechnen. Einer hat lässt sich da schon entschuldigen, Pasener Ebescal feiert im Kreise seiner treuen Salgescher Kollegen den 50. Geburtstag. Es bleibt die Erkenntnis, dass bei mageren 5 Heimtoren schlichtweg keine Erfolgserlebnisse gefeiert werden können. Trotz überragender Abwehrleistung ist der verletzte Natischer Spielertrainer gut beraten, in Zukunft vermehrt Augenmerk auf die Qualität im Angriff zu setzen.

So, aber jetzt ab auf die Wies`n.

Ein tragischer Held und seine Gefühle...

Als der Torhüter der Senioren vom FC Leukerbad gegen 23:40 Uhr die Katakomben des Stadions in Agarn verliess, konnte man nur erahnen, was dieser Modellathlet am Freitag Abend an Emotionen erleben durfte. Ein sanfter Händedruck mit der Kantinenbetreiberin, ein kurzes Gute Nacht und durch die Massen der zahlreichen Fans hindurch war der tragische Held des FC Leukerbad verschwunden. Unter den Augen von zahlreichen Zuschauern startet der FC Naters wie die Feuerwehr. Eine Angriffslawine nach der Andern überrollte das Senioren-Team des FC Leukerbad. Mal über links, mal über rechts, variantenreich trugen die Rot-Weissen ihre eingeübten Angriffsvariationen vor. Einzig die Endstation war immer dieselbe - sorry, die letzten beiden Stationen. Zum einen unser tragische Held F.B * und der Natischer Stürmer Summen Eggermatter. Gekonnt, überlegt und mit beeindruckender Schusstechnik schloss der junge Natischer Stürmer die Angriffe ab. Doch immer wieder sah er seine Abschlussversuche vom glänzend reagierendem Torhüter F.B abgewehrt. Einzig Martin Pfaffen konnte in der ersten Halbzeit den unter Beobachtung der AC Milan stehenden Torhüter bezwingen. Im zweiten Anlauf mit einem Lobball notabene. Der Ausglich des FC Leukerbad kurz vor der Pause war die logische Folge. Zu diesem Zeitpunkt "feuerte" der Natischer Sturmtank schon auf der Auswechselbank seine herausragende Leistung. Der Natischer Spielertrainer nahm Summen Eggermatter kurz vor der verdienten Halbzeitzigarette in der 33.Minute aus dem Spiel. Im Hinblick auf das Dienstag-Spiel gegen den FC Salgesch und der damit verbundenen physischen Belastung die einzig richtige Massnahme. In der zweiten Halbzeit - der Natischer Angriffswirbel ging unvermindert weiter - geriet der Meisterschaftsfavorit nach einer zwischenzeitlichen Führung - durch Eigenfehler ins Hintertreffen. Die Natischer Hintermannschaft kam mit den Nebelschwaden schlechter zurecht als die Leukerbadner Stürmer und vermochte den Rückstand nicht zu verhindern. Schlimme Erinnerungen kamen wieder hervor - nicht schon wieder unnötige Punkte im Hexenkessel zu Agarn liegen lassen. So schnell wie er wieder ausgewechselt werden musste, reagierte der Natischer Spielertrainer auf den 3-2 Führungstreffer des FC Leukerbad. 3 Minuten Einsatzzeit reichten, um das Spiel wieder in die richtige Richtung zu lenken. Dem Ausgleich folgte schon bald der verdiente Führungstreffer zum 4-3 Schlussresultat durch Martin Pfaffen. Den Assist zum entscheidenden Tor gab "Lowa". Überlegt brachte er den Ball über Peach`s Rücken zum späteren Torschützen. Abgesehen von dem Angriffsfurioso von Summen Eggermatter das Highlight am Freitag Abend. So sind wir wieder beim tragischen Held, dem Torhüter des FC Agarn. Trotz unglaublichen Paraden - 8 bis 12 im ganzen Spiel, 11 davon in den ersten 32 Minuten musste er als Verlierer nach Hause. Ganz anders sein Förderer in den Natischer Reihen - überhäuft mit Glückwunsch - SMS konnte er die Heimfahrt antreten und sich auf den kommenden Dienstag vorbereiten. Wie sagten doch die Senioren des FC Leukerbad nach Spielschluss - "güet probiert"...

* Name der Redaktion bekannt

Nach dem kräfteraubenden Cupfight mussten sich die Natischer Fussballstars wiederum auf den Meisterschaftsalltag konzentrieren. Schon vor Spielbeginn lagen die Nerven bei den Natischer Senioren blank. Anstelle der 8-jährigen, massgeschneiderten Mannschaftsdresses musste man sich die Ersatzleibchen überziehen. Wie hartnäckige Journalisten nach dem Schlusspfiff recherchierten, sei angeblich die matchentscheidende Figur vom Salgesch - Match entnervt abgereist, weil die Leichengrösse XXXL nicht zu finden war. Im Wissen um den schwerwiegenden Ausfall, war die Stimmung in der Kabine entsprechend angespannt. Da packte der Trainer Sascha seine ganzen psychologischen Fähigkeiten raus - Matthiner Lowinas wird kommen! Die Gemüter beruhigten sich zusehends. Von Anfang an diktierten die Natischer Senioren mit gekonntem Kurzpassspiel das Spielgeschehen. Nur ein Klassekeeper der Rarner verhinderte ein frühes Führungstor. Entsprechend verdient war der Natischer Führungstreffer durch Patrick Jeitziner in der 30. Spielminute. Ein herrlicher Weitschuss aus 48 Metern - so konnte mehr Laufweg gespart werden - fand den Weg in die Maschen. Das intensive Torschusstraining im Spanien-Urlaub zeigte schon Wirkung. Die zahlreich mitgereisten Natischer Fans waren nun nicht mehr zu halten. Der knappe Vorsprung konnte dank Matthiner Lowinas Abschlussqualitäten locker in die Halbzeit gerettet werden. Nach der Halbzeit verlor man aus noch ungeklärten Gründen die spielerische Linie. Die Natischer Innenverteidigung verlor einen Moment Studio Guter aus den Augen und schon war es um die Führung geschehen. Der Schock sass tief und schon folgte der 2. Paukenschlag - aus dem Nichts markierten die Rarner Senioren die 2-1 Führung. Sofort reagierten die Natischer auf den Rückstand. Der omnipräsente Etter Sugon überlief auf der linken Angriffsseite selbst seinen Mitspieler Matter Marin. Die Hereingabe musste der Spieler mit der Nummer 4 nur noch einschieben. Das uneigennützige Durchlassen des runden Leders durch Matthiner Lowinas sei noch als Randnotiz erwähnt - nur so konnte der Treffer realisiert werden. Gegen den Topfavoriten aus Raron - bestückt mit zahlreichen 2.Liga Spielern - konnte so ein wertvoller Punkt ergattert werden. Im Kampf um die Tabellenführung wurden die Natischer zwar vorübergehend zurückgebunden - jedoch konnte wertvolle Moral im Hinblick auf das Derby gegen den FC Brig getankt werden. Weiter zuversichtlich stimmt uns die Tatsache, dass in der kommenden Woche anstatt Lauftraining das Torschusstraining und Kurzpassspiel in der Trainingsagenda Priorität.

Wie erwartet starteten beide Mannschaften wie die Feuerwehr in das Cupspiel. Schon bald war klar, dass der Sieger dieses Cupfightes mit grosser Wahrscheinlichkeit Ende der Saison als Cupsieger feststehen wird.

Beide Mannschaften gingen vor einer richtigen Cupkulisse von bis zu 4 Zuschauern ein horrendes Tempo an. Leider war die harte Vorbereitung den Natischern in der 2. Halbzeit anzumerken. Wieso der Trainer Sascha das Pensum 2 Wochen vor dem Cupfight nicht drosselte, bleibt sein Geheimnis. So gesehen wäre wohl ein gezieltes Elfmetertraining besser gewesen, als die knüppelharte Laufvorbereitung.

Nicht verwunderlich, dass die Natischer, gezeichnet vom Cupfight, sage und schreibe 3 Elfmeter am hervorragenden Torhüter nicht vorbeibrachten. Auf Salgescher Seite liess sich der gross gewachsene Torhüter vom FC Salgesch als Matchwinner feiern.

Trotz 2 gehaltenen Elfmetern von Christian Lochmatter brachten die Natischer es fertig, das Elfmeterschiessen zu verlieren. Ob da in den Köpfen der Termin von einem kalten Novembertag als 2. Runde wirkte? Als kleines Trostpflaster für den kläglich verschossenen Elfmeter von Martins Decurto mag einzig gelten, dass der erste Salgescher Schütze Sebastian Clenz noch viel schlechter geschossen hat.

Im Hinblick auf das Oberwalliser Derby gegen Raren ist nun die Erholung das wichtigste Element. Aus diesem Grund wird diese Woche das Training auf eine Einheit reduziert.

Bin leider heute nicht anwesend. Muss das letzte Training noch verdauen....

Bravo Jungs, gratulieru zum Hockey Resultat. Ich hä immer gseit das die Goal in Raron gresser sind..(Hi Hi). Jede Schuss isch z`Raron i. Nei super na 3 Spiel immer nu Leader z`si. Und Staldu siwer ja scho gsi,da gäbunt de nu en paar Manschafte Pinkt ab. > Grins>

Wells di Goal gschossu het weisi nit aber ich tippu mal uf z`11.. BIs bald

Grüess Patrona